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Allgemeine Geschäftsbedingungen

1. Geltungsbereich

Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle Verträge, die zwischen Devil Marketing (im Folgenden „wir“ oder „uns“) und unseren Kunden (im Folgenden „Du“ oder „Kunde“) abgeschlossen werden, soweit nicht etwas anderes ausdrücklich schriftlich vereinbart wurde.

2. Angebote und Vertragsschluss

Unsere Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Sofern im Angebot nicht anders angegeben, sind unsere Angebote maximal 14 Tage gültig. Ein Vertrag kommt erst mit Deiner schriftlichen Auftragsbestätigung oder durch die Annahme des Angebots innerhalb der genannten Frist zustande.

3. Zahlungsbedingungen

Unsere Rechnungen sind spätestens innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt der ersten Leistung ohne Abzug fällig. Zahlungen sind auf das in der Rechnung angegebene Konto zu leisten. Kommt der Kunde in Zahlungsverzug, sind wir berechtigt, Verzugszinsen in Höhe von 5 Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz zu verlangen.

4. Eigentumsvorbehalt

Alle gelieferten Leistungen und Produkte bleiben bis zur vollständigen Bezahlung unser Eigentum. Dies umfasst sämtliche Urheber- und Nutzungsrechte an den erbrachten Leistungen. Erst nach vollständiger Zahlung erlangst Du das uneingeschränkte Nutzungsrecht an den von uns erbrachten Leistungen.

5. Abonnements und SaaS-Leistungen

Bei Abonnements und Software-as-a-Service (SaaS) Leistungen erhältst Du ein Nutzungsrecht an den bereitgestellten Inhalten, jedoch bleiben sämtliche SaaS-Anwendungen und die dazugehörigen Rechte unser Eigentum. Dies bedeutet, dass Du die SaaS-Anwendungen während der Vertragslaufzeit nutzen kannst, diese jedoch nicht in Dein Eigentum übergehen.

6. Haftung und Gewährleistung

Wir haften nur für Schäden, die durch vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verhalten verursacht wurden. Für leichte Fahrlässigkeit haften wir nur bei Verletzung wesentlicher Vertragspflichten, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrags überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der Kunde regelmäßig vertrauen darf (Kardinalpflichten). In diesem Fall ist unsere Haftung auf den vorhersehbaren, typischerweise eintretenden Schaden begrenzt. Eine weitergehende Haftung ist ausgeschlossen.

7. Schlussbestimmungen

Sollte eine Bestimmung dieser AGB unwirksam sein, so bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen unberührt. Die unwirksame Bestimmung wird durch eine wirksame Regelung ersetzt, die dem wirtschaftlichen Zweck der unwirksamen Bestimmung am nächsten kommt. Änderungen und Ergänzungen dieser AGB bedürfen der Schriftform. Dies gilt auch für die Aufhebung des Schriftformerfordernisses.

Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland. Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus oder im Zusammenhang mit diesen AGB ist unser Geschäftssitz.

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